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Die Penguins suchen Verstärkung!

EHC Penguins - Vogelsang Bulls, 17.02.2024, Eishalle Sursee

EHC Penguins - Vogelsang Bulls, 17.02.2024, Eishalle Sursee

Von den Penguins hat man im 2024 noch nicht viel gehört!
Nach einem respektablen Spiel Anfang Januar gegen und für den amtierenden Meister, die Greenhorns Menzingen, war anschliessend nur noch der Wurm drin bei den Penguins. Entsprechend blieb man kommunikativ eher auf Tauchstation, Social Media wie X, ehemals Twitter, wurde boykottiert.

Oh Mann! Gegen die Black Stars aus und in Luzern fand für die Penguins das 2. Spiel des Kalenderjahres 2024 statt. Man war klarer Favorit und hatte die 3 Punkte eigentlich schon eingerechnet, aber man bezog eine ganz bittere Niederlage. Nach 4 Minuten 0:2 in Führung liegend, glaubten die Penguins, dass das Spiel schon gelaufen, der Mist sei schon geführt. Man baute jedoch den Gegner auf, man lief nicht mehr und kassierte schlussendlich eine Niederlage. Man muss den Black Stars ehrlich attestieren, dass sie an diesem Abend besser waren.

Somit schon halb aus den Playoffs-Tracktanden gefallen, war es vor 1 Woche ein erstes Spiel der letzten Chance. Gegen Shocking Blue Steinhausen in der wunderschönen Herti-Halle vermochten die Penguins mit einem 5:4 nach Penaltyschiessen knapp zu reüssieren. Beide Mannschaften nicht in Vollbesetzung, zumittst im Fasnachtsfieber und die Shocking Blue verletzungsbedingt reduziert, entwickelte sich ein Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten, wobei eher ein Chancen-Plus auf Seiten der Heimmannschaft attestiert werden muss. Doch ein Sieg ist ein Sieg und so nehmen wir die 2 Punkte mit im Rennen um die letzten Playoff-Plätze.

Morgen Samstag, 17.02.2024, findet für die Penguins bereits das letzte Heimspiel der regulären Saison statt. Zu Gast ist der Tabellenletzte, die Vogelsang Bulls aus dem tiefen Aargau. Wollen die Penguins überhaupt noch eine theoretische Chance auf die Playoffs wahren, sind ein Sieg und 3 Punkte absolute Pflicht.

Aber wieso konnte es überhaupt soweit kommen, fragen sich verschiedenste Hockey-Kenner im Umfeld der Penguins?
Mit hohen Erwartungen in die Saison 23/24 gestartet, stotterte der Motor schon früh.
Nun, nach der Saison wird wohl alles hinterfragt werden. Die Liste an Fragen ist jedenfalls lange:

  • Ist der Vorstand noch tragbar?
  • Hat der TK falsch eingekauft?
  • Hat der neue Trainer die Mannschaft mit seinen taktischen Umstellungen und modernen Konzepten kurzfristig überfordert?
  • War das Sommertraining zu lasch?
  • Hat die Mannschaft den Zenit bereits überschritten?
  • Wiegt die Absenz eines Mental-Trainers doch zu schwer?
  • Liegt es gar an der Kabinen-Musik und ist die Mannschaft vor dem Spiel deswegen falsch eingestellt?
  • Hatte der Spielplan mit den übermässig vielen Freitags-Runden gar einen negativen Einfluss auf Auf- & Einstellung?
  • Erreicht der Captain überhaupt noch seine Mitspieler?
  • Hat der Torhüter zu viele Spiele bestritten und ist ausgelaugt, weil der Andere in den Abgrund gefallen ist?
  • Muss das ehemalige Nachwuchskonzept als gescheitert erklärt werden und ist deshalb das Kader zu dünn?
  • Sind die Alten zu alt?
  • Sind die Neuen zu neu?
  • Sind die Schweren zu schwer?
  • Sind die Coolen zu cool?
  • Sind die Langsamen zu langsam?
  • Hat die Mannschaft das Ernährungsprogramm falsch interpretiert?
  • Ist das Plyometrische Training zum falschen Zeitpunkt angesetzt?
  • Gibt es mit Six Nations, Täfelistelle, off-ice Training, dem Brand in Oslo und der NHL gamezone zu viel Ablenkung, so dass die Spieler den Kopf nicht bei der Sache haben?
  • Will jeder Spieler überhaupt ein Tor schiessen, wenn er aufs Tor zuläuft?
  • Ist der Pausentee schuld an Allem?
  • Sind die Penguins einfach zu zahm geworden?
  • Sind die Trainings zu lasch?
  • Finden die Kleinkrämer jeden Rechtschreibefehler?
  • War das Trainingslager sportlich betrachtet wirklich nutz-stiftend?
  • Kann jeder kommen und gehen, wie er will?
  • Ist der Glaube ans Carmol nicht überbewertet?
  • Warum wechseln sich Licht und Schatten nathlos ab?
  • Wieso wünscht man sich Mitte Saison gegenseitig eine schöne Saison?
  • Sind die Eisen stumpf von der neuen Schleifmaschine?
  • Hätte die nicht angeschafte Zapfmaschine zu mehr Freude beigetragen?
  • Lächeln wir zu wenig?
  • Kommen die Einten nicht einfach auf den Punkt und verzetteln sich in unendlichen Textnachrichten?
  • Ist der Einte oder Andere schon innerlich zurück getreten?
  • Ist das Einlaufen einfach nur ein Larifari?
  • Hat der Coach zur falschen Zeit Ferien gebucht?
  • Ist der Kabinen-Dog der Auslöser des Kultutzerfalls?
  • Ist der Weg zum McDonalds zu einfach?
  • Sind die Pässe zu ungenau?
  • Ist das Relais doch nur ein Schalter?
  • Ist die Homepage outdated?
  • Braucht es einen neuen Chronisten?
  • War die Auflösung des Mannschaftsrats überstürzt?
  • Ist die Mannschaft überhaupt noch in dieser Saison oder gedanklich beretis im nächsten Trainingslager?
  • War das Skiweekend kontraproduktiv?
  • Müsste man nicht einfach ChatGPT fragen?
  • Wiegt der frühe Ausfall von Meyer Nick nicht doch schwerer im mentalen Mannschaftsgefüge?
  • Ist der Käse in der Verteidigung nicht einfach zu löchrig?
  • Haben sich gewisse Spieler nicht einfach überschätzt?
  • Ist die Liga den Penguins nicht mittlerweile etwas entrückt?
  • Hebn die Penguins schon zu früh den Teufel an die Wand gemahlt?
  • Wurde in Grindelwald die falsche Musik gespielt?
  • Kann Jeder die App richtig bedienen und sich frühzeitig an-/abmelden?
  • Glaubte überhaupt jeder Spieler an die Playoffs oder sind Playoff-Terminverhinderungen reiner Zufall?
  • Ist das Condecta Klebeband nicht mehr Fluch als Segen, visuell und mental?
  • Haben die Penguins im Hockeyshop bei Michael Schmerda daneben gegriffen und den falschen Bogen, zu weichen Flex und zu hohen Kickpoint gewählt?
  • Liegt es an den zeitweilig hektischen Vibes im Gespräch mit dem Schiri?
  • Führt die ungenügende Angriffs-Bully-Quote nicht zu vielen Kontertoren?
  • Haben alle das Matchleibchen beim Spiel dabei?
  • Schreibt der Chronist nur ständig Schrott und ist er negativ?
  • Ist die Positions-Rotation auf dem Eis zu hoch?
  • Gibt es keine krachenden Checks mehr?
  • Fehlt es an Talent?
  • Fehlt es an Muskeln?
  • Fehlt es am Hockey-IQ?
  • Fehlt es am Spass?
  • Ist die Liste der Verletzten nicht zu lang?
  • Ist die frühere Kultur des 00er-Jahre-Präsidenten noch immer spührbar, dabei und fröhlich?
  • Steht das Skifahren über dem Hockey?
  • Ist die Analyse nicht einfach viel zu lang und die Würze verloren gegangen?

Ziehen wir doch ChatGPT zu Rate, welcher Folgendes empfiehlt, dass der EHC Penguins doch noch die Playoffs erreicht:

  1. Teamchemie stärken: Ein starkes Teamgefühl und eine positive Atmosphäre sind entscheidend für den Erfolg. Teambuilding-Aktivitäten außerhalb des Eises können helfen, Bindungen zu stärken und das Vertrauen unter den Spielern zu fördern.

  2. Taktische Anpassungen: Die Trainer sollten möglicherweise ihre taktischen Strategien überprüfen und gegebenenfalls anpassen, um die Stärken des Teams besser zu nutzen und Schwächen zu minimieren. Dies könnte die Anpassung der Aufstellung, Spielsysteme oder spezifische Spieltaktiken umfassen.

  3. Fokus auf die Verteidigung: Die Stärkung der Verteidigung kann entscheidend sein, um Spiele zu gewinnen. Dies kann bedeuten, mehr Zeit und Energie darauf zu verwenden, die Defensive zu stärken, sei es durch verbesserte Abwehrformationen, bessere Rückwärtsbewegungen oder eine effektivere Torhüterleistung.

  4. Effektivität im Powerplay und Unterzahlspiel: Das Powerplay und das Unterzahlspiel sind oft entscheidend in wichtigen Spielsituationen. Das Team sollte hart daran arbeiten, diese Aspekte seines Spiels zu verbessern, sei es durch spezifisches Training, Videoanalyse oder taktische Anpassungen.

  5. Kontinuierliches Training und Entwicklung: Fortlaufendes Training und die individuelle Entwicklung der Spieler sind entscheidend, um das Leistungsniveau des Teams zu steigern. Dies kann bedeuten, dass Spieler an ihren Schwächen arbeiten, neue Fähigkeiten entwickeln oder ihre Fitness verbessern.

  6. Psychologische Unterstützung: Der mentale Aspekt des Spiels ist ebenso wichtig wie der physische. Das Team sollte Zugang zu psychologischer Unterstützung haben, sei es durch Sportpsychologen, Mentoren oder andere Ressourcen, um mit Druck umzugehen, Selbstvertrauen aufzubauen und mentale Stärke zu entwickeln.

  7. Analyse der Gegner: Eine gründliche Analyse der gegnerischen Teams kann helfen, ihre Schwächen zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um sie auszunutzen. Dies kann dazu beitragen, Spiele zu gewinnen, indem man sich besser auf die Herausforderungen vorbereitet, die jeder Gegner mit sich bringt.

Fragen über Fragen!
Antworten über Antworten!

Vielleicht findest Du am Samstag, 17.02.2024 ab 19.30 Uhr in der Eishalle Sursee die passende Antwort.
Wir freuen uns auf viele Groupies und Fans.

EHC Penguins - Greenhorns Menzingen, 05.01.2024, Eishalle Sursee

EHC Penguins - Greenhorns Menzingen, 05.01.2024, Eishalle Sursee

Was war dies für ein Jahresabschluss zum 2023?
Im letzten Spiel des Jahres 2023 gegen den HC Zugerland II führten die Penguins nach 7 Spielminuten mit 4:0! Der gegnerische Goali konnte Einem leid tun mit seinen ca. 37,85% Abwehrquote, der Zugerland-Coach musste bereits sein Timeout nehmen. Da dachte alle, dass die Sache bereits gegessen ist und die ersten Zuschauer (im Family Corner) in der gut besuchten Bossard Arena wollten bereits wieder nach Hause gehen - da hörten die Penguins aus unerklärichen Gründen fast auf zu spielen, oje, das alte Problem.
Irgendwie war dieses Spiel bis zur 60igsten Minute nur noch ein Gewürge. Die Einten konnten nicht mehr, die Anderen wollten nicht mehr.
Leider unnötig und unschön, dass es ab der 47igsten Minute nochmals etwas hektisch werden musste und schlussendlich 2 Penguins mit Gehirnerschütterung das Eis verlassen mussten. Jungs, gute Besserung!

Nun, wir lassen das Jahr 2023 hinter uns und blicken in ein uns noch unbekanntes 2024.
Die Frage stellt sich: Können die Penguins die taktischen Anweisungen von Coach Jönu langsam umsetzen oder müssen sie sich wie Michael Schmerda mit den Argovia Stars gegen ganz hinten orientieren?

Am Freitag, 05.01.2024 ist der Meister der letzten beiden Saisons, die Greenhorn Menzingen, als Gast in der Eishalle Sursee. Letztes Jahr gab es in der Vorrunde gegen diesen Gegner eine krachende Kanterniederlage, im Virtelfinal lag eine Überraschung in der Luft, aber den Penguins ging dann doch noch der Schnauf aus.
Wer somit diesmal als klarer Favorit ins Spiel geht, ist somit klar, die amtierenden Meister aus Menzingen.

Auf jeden Fall wünschen wir allen Sponsoren, Freunden, Fans und Groupies ein tolles 2024 und freuen uns auf Euren weiteren Support in diesem Jahr.
Mögen die Hockeygötter im 2024 dem Südpol entstammen.

 

HC Zugerland II - EHC Penguins, 16.12.2023, Zug - Bossard Arena

HC Zugerland II - EHC Penguins, 16.12.2023, Zug - Bossard Arena

Die Penguins wissen doch noch, wie man erfolgreich Eishockey spielt. Gegen die FiGö Indians aus 5525 Fischbach-Göslikon gab es einen undiskutablen 8:2 Sieg.
Endlich hat die Mannschaft umgesetzt, was Schleifer Jönu in jedem Training 100x exerzieren lässt: Mann über Bande, Relais, Shotgun, kreuzen, North-South, Flexbone, Hockeybogen, Back foot shot, 3:2, links-rechts-rechts-links, Wildcat, East-West, Obenabe, Counterpunch, hoch stehen tief spielen, Swinging gate, Single Single Punch.
Wer regelmässig die Kolumne von Klaus Zaugg liest, sollte Obiges verstehen.

Diesen Samstag geht es gegen den EHC Zugerland II, in der ehrwürdigen Bossard Arena in Zug.
Da müssen erneut 3 Punkte her und die letztjährige Niederlage muss ausgemerzt werden.

Statt weiterem blabla, etwas Prosa:

In der kalten Arena, wo das Eis erstrahlt,
Zwei Verteidiger, Nick und Paco, fest vereint im Puckgewalt.
Begnadet auf dem Eis, ein Duo so stark,
Gelassenheit und Gewicht, wie ein funkelnder Bernsteinpark.

Nick, der Fels in der Brandung, standhaft und kühn,
Sein Blick durchdringt das Spielfeld, wie ein Adlergespür im Blühn.
Paco, der Kamerad, mit dem Lächeln im Gesicht,
Gemeinsam bilden sie, ein Verteidigerlicht.

Gelassenheit in jedem Schlittschuhschritt,
Ihre Verbindung, ein unsichtbares Band, das nie erlischt.
Mit Gewicht in den Checks, mit Eleganz im Spiel,
Nick und Paco, ein Duo, stark und viel.

Das Puckgeschehen, wie ein Ballett auf dem Eis,
Die Verteidigungslinie, ein Bollwerk, präzise und leis.
Nick, der Fels, mit der Ruhe eines Bergs,
Sein Spiel eine Ballade, die das Publikum ergreift und trägt.

Paco, der Kamerad, mit dem Herzen so weit,
Sein Schuss wie ein Pfeil, der ins Ziel gleitet.
Die Schlittschuhe gleiten, das Publikum jubiliert,
Die beiden Verteidiger, in ihrer Welt, verliert.

Gemeinsam durch Höhen, durch Täler und Sieg,
Ihre Freundschaft, ein Vermächtnis, stark und einzig.
Mit Gewicht in den Zweikämpfen, mit Lachen danach,
Nick und Paco, ein Verteidigerdach.

Die Eisschicht erzählt ihre Geschichten,
In jedem Drehen, in jedem wahren Richten.
Gelassen und stark, mit einem Schmunzeln im Gesicht,
Nick und Paco, die Hüter des Eises, im harmonischen Gleichgewicht.

So tanzen sie gemeinsam, auf dem frostigen Parkett,
Ihre Freundschaft ein Feuer, das nie erlischt.
Nick und Paco, begnadete Verteidiger, vereint,
Ein Duo, das das Eishockeyherz berührt und vereint.

EHC Penguins - FiGö Indians, 03.12.2023, Eishalle Sursee

EHC Penguins - FiGö Indians, 03.12.2023, Eishalle Sursee

Die Penguins sind deutlich besser im Bäumlistellen als aktuell im Hockey!

Nachdem man gegen die Hockeyplöischler mit gehörigem Geknorze einen 6:9 Auswärtssieg einfahren konnte, durften wir bei Sollbergers ein Bäumli für Eva Rose aufstellen.
Das war doch eine schöne Sache, zur einklingenden Weihnachtszeit gleich auch noch mit etwas Lametta, Weihnachtsdeko und einer Weihnachtsbeläuchtung versehen. Wir wünschen den Sollbergers nochmals alles Gute zur Geburt von Eva Rose: "Härzlichi gratulation ond schöns könnelere"!

Nun noch zum Geknorze in der Vorwoche gegen die Hockeyplöischler:
Einen ausführlichen, objektiven, sachlich korrekt gehaltenen, aber nicht redigierten Spielbericht findet man auf der Homepage der Hockeyplöischler: https://www.ploeischler.ch/2023/11/28/hpe-vs-penguins-sursee/
Mit 13 Feldspielern traten die Penguins in Huttwil, der neuen Heimstätte der Plöischler, gegen 10 Feldspieler der Hockeyplöischler an. Lange ist es her, dass die Penguins regelmässig in Huttwil spielten, nämlich als es noch keine Eishalle in Sursse gab (somit vor dem 30.10.1999) und die Spiele des damaligen Sursee-Cup's entweder in Engelberg oder Huttwil stattfanden.
Zurück zum Spiel: Beim ersten Bully sah man sich in die Augen und was man sah, war nicht gut für hochstehendes Hockey. Da blicktem Einem 2 Augen entgegen, die hofften, dass es freundschaftliches Chögelihockey gibt - eher in Richtung saftlos, kraftlos und passiv gehalten - als intensiv, körperbetont und taktisch hochstehend. Nun so schlimm wurde es doch nicht ganz, aber schon nach 46 Sekunden konnten die Hockeyplöischler einen ersten Konter fahren und gingen sogleich mit 1:0 in Führung. Die Penguins reagierten zwar, waren über weite Strecken spielbestimmend und häufig im Drittel der Plöischler präsent, aber richtig überzeugend war es halt doch nicht. Es spielten offenbar 2 Mannschaften gegeneinander, die noch nicht richtig in der Saison angekommen sind. Und zwischendurch fand der eine oder andere Penguins-Spieler auch mal ein Loch in der Eisfläche und fuhr natürlich gleich da rein - und fiel auf die Schnauze. Es war also ein Spiel, wo man sich gegenseitig viel Platz liess, es kaum Grund für Strafen gab und beidseitig die konditionellen Defizite sichtbar waren.
Als wir mittlerweile in der 55igsten Minute zum 9:3 erhöhen konnten, wäre bei normaler Verfassung eigentlich nur noch die Frage gewesen, wer denn das Stängeli vollmacht? Statt dieses vehement anzustreben, liessen wir uns nach einem Timeout der Hockeyplöischler tatsächlich noch vorführen - wir kassierten 3 absolut unnötige Gegentore in den letzten Minuten, womit das Spiel mit einem 9:6 Sieg der Penguins endete.
Wir gingen vom Eis, als ob wir verloren hätten. Doch immerhin sind die Penguins nun auch endlich angekommen in der Saison 2023/24, vergessen dieses Spiel schnell wieder und arbeiten daran, dass es weiterhin bergauf geht.
Den Hockeyplöischlern wünschen wir eine gute Saison.

Nun geht es gegen die FiGö Indians im Heimspiel vom 03.12.2023.
Wir sind gespannt, was dort für ein Resultat rauskommt. Die Penguins sollten nun langsam eingespielter sein und endlich mal 60 Minuten richtiges Hockey zeigen können. Mit was für einer Mannschaft die FiGö Indians diesmals antreten, darauf sind wir ebenfalls gespannt.
Für die Penguins gilt: Wenn sie nun endlich so Hockey spielen, wie sie Bäumli stellen, dann kommt es gut.